Frühstück in Amerika: Die wichtigste Mahlzeit des Tages – Unsere liebste Mahlzeit auf den Roadtrips durch Kanada oder die USA ist das leckere American Breakfast. In Amerika gibt es nicht nur Fast-Food-Frühstück. Wir sind von der amerikanischen Frühstückskultur mit vielen Spezialitäten und den einzigartigen Frühstücks-Locations begeistert.
Den besten kanadischen Kaffee bekommst du übrigens bei Tim Hortons. Diese Schnellrestaurant-Kette ist schlichtweg Kult in Kanada. Ein Muss bei jeder Kanada Reise! Hier siehst du das typisch kanadische Frühstück To Go.
Wir versuchen jedoch, auf unseren Roadtrips durch die USA und Kanada möglichst wenig Einwegverpackungen zu verwenden. Deshalb haben wir immer unsere eigenen Kaffeebecher dabei. Typisch Kanada: Frühstück To Go bei Tim Hortons Das Frühstück ist in Amerika meist die üppigste Mahlzeit des Tages. Genau mein Ding! Ein typisch amerikanisches Frühstück besteht aus Bacon, Eiern, Pancakes oder French Toast mit Ahornsirup, Baked Beans, Hash Browns und Granola oder Frühstücksflocken. Und dazu jede Menge starken Kaffee und frischen Orangensaft. Hört sich sehr kalorienreich an? Das ist es definitiv, aber auch zum Hinknien lecker.
Frisch zubereitet für uns: American Breakfast in Nova Scotia Nach dem ausgiebigen amerikanischen Frühstück sind wir gut gerüstet für einen erlebnisreichen Urlaubstag. Oft verzichten wir wie auch die Amerikaner auf das Mittagessen. Tagsüber essen wir unterwegs nur etwas Obst oder ein paar Sandwiches. Erst am Abend gibt es dann wieder ein ausgiebigeres Abendessen im Hotel oder Restaurant.
Was Essen Amerikaner zum Lunch?
Mittagessen in den USA – Zu dieser Tageszeit sind die Amerikaner zurückhaltender als die Deutschen. Daher wird oft auf Sandwiches, Fastfood oder andere kleine Mahlzeiten zurückgegriffen. Diese werden gerne auf einer Parkbank oder an sonstigen Treffpunkten verspeist. Beim Mittagessen greifen Amerikaner häufig auf kleinere Mahlzeiten für unterwegs zurück. Dass Amerikaner weniger Wert auf diese Mahlzeit legen, ist vermutlich auf den häufig recht traditionellen Familiensinn zurückzuführen. Die Kinder sind in der Schule und die Eltern arbeiten, jeder ist für sich alleine, Freunde und Kollegen dagegen kein vollständiger Ersatz als Begleiter zum Essen.
Was Essen die meisten Amerikaner?
Fleisch – Fleisch gibt es in reichlicher Auswahl, mehr Rind, wenig Schwein, viel Geflügel. Das typische amerikanische Hauptgericht besteht aus Steaks, Hamburgern, Hühnchen oder Rippchen. Truthahn wird meist kalt gegessen, außer am Thanksgiving, dem Erntedankfest im November.
In keinem Land der Erde wird so viel Rindfleisch produziert, wie in den USA. 96,1 Millionen Rindviecher grasen auf den amerikanischen Weiden auf mehr als einer Million Höfen. In 2002 wurden 12,3 Millionen Kilogramm Rindfleisch im Wert von 65 Milliarden Dollar produziert.
Mit der Rinderseuchenpanik in Europa war der US-Rindfleischindustrie in den 90er Jahren ein Riesengeschäft erwachsen. Im Jahr 2000 erreichten die Exporte die Rekordmarke von 3,6 Milliarden Dollar. Selbst wenn die BSE-Kuh in den USA wie in Kanada ein isolierter Fall bleiben sollte, dürfte der industrielle Schaden nachhaltig sein.
Absatzmärkte, die mehr als 90 % der US-Exportproduktion aufnehmen, haben ihre Ländergrenzen für us-amerikanisches Rindfleichs umgehend zu gemacht, darunter die Hauptabnehmer Japan, Südkorea und Mexiko.
Wer sich in dieser Frage auf dem neuesten Stand halten möchte, kann sich auf der Official Mad Cow Disease Home Page – in englischer Sprache – weiter informieren. Auch mad-cow. org gibt weiteren Aufschluss.
Was Essen Amerikaner zu Abend?
Das Abendessen hat wieder einen höheren Stellenwert und wird meist gemütlich im Kreis der Familie abgehalten. Deftige, amerikanische Spezialitäten wie frische Burger mit knusprigen Pommes oder ein Barbecue im Garten sind dabei keine Seltenheit. Generell gilt die Devise: Jeder soll essen, was und wie er mag.
Was ist typisch amerikanisches Essen?
Was trinken die Amerikaner am liebsten?
Die Liebe der Amerikaner zu Cola und anderen Limonaden erkaltet zusehends. Erstmals seit Beginn statistischer Erhebungen zum Thema hat Mineralwasser nun die süßen Brausen von der Top-Position im Ranking der Lieblingsgetränke verdrängt, berichtet das “Wall Street Journal”.
- Im vergangenen Jahr trank ein durchschnittlicher Amerikaner “nur” noch 146 Liter Limonade;
- Dagegen löschte eine Person ihren Durst im Schnitt mit 149 Litern Wasser aus Flaschen;
- Ganze zehn Jahre zuvor sah das Verhältnis noch vollkommen anders aus;
Rund 185 Liter Brause ließ eine Person im Jahr durch die Kehle rinnen, aber nur etwa 105 Liter Wasser. Als Hauptgründe für den Trend sieht die Zeitung zunehmende Sorgen der Bürger um ihre Gesundheit: Zucker steht zunehmend als schädlich in der Kritik, und alternative Süßstoffe wie Stevia haben den ganz großen Durchbruch noch nicht geschafft.
Zugleich trinken die Amerikaner offenbar nicht mehr so gern Leitungswasser wie früher – und greifen dafür häufiger zu Flaschenwasser. In den vergangenen Jahren hatten sich Berichte über ungenügende Trinkwasserqualität in mehreren Regionen gehäuft.
Die Deutschen sind den Amerikanern bei diesem Trend voraus Für große Brausekonzerne wie Coca-Cola oder Pepsi ist die Entwicklung allerdings keinesfalls ein Drama. Beide Unternehmen verkaufen steigende Mengen an abgefülltem Wasser. Coca-Cola kommt mit Marken wie Dasani, Glaucéau oder smartwater auf einen Anteil von 18,1 Prozent am Wassermarkt.
- Pepsi erreicht mit Aquafina und Lifewtr 7,5 Prozent;
- An der Spitze steht allerdings ein europäisches Unternehmen: Nestlé;
- Marken wie Nestlé Pure Life und Poland Spring sichern einen Marktanteil von 23,1 Prozent;
Unterm Strich setzen die Konzerne mit Limonaden noch mehr Geld um als mit Wasser. Die Süßgetränke kommen auf 39,5 Milliarden Dollar, Flaschenwasser dagegen nur auf 21,3 Milliarden Dollar. Im Gegensatz zu den Amerikanern ist für die Deutschen Mineralwasser schon seit Jahren das populärste Kaltgetränk.
Was trinkt man in den USA?
Warum Essen Amerikaner nur mit der Gabel?
In den USA bleibt am Tisch eine Hand frei – Der Wilde Westen war keine ruhige Zeit. Ständig lebten die Menschen mit der Gefahr, in eine Schießerei zu geraten. Da war es klüger, immer schnell zum Colt greifen zu können. Auch beim Essen. Während die eine Hand die Gabel führte, blieb die andere beim Colt.
- Und so gehört es auch heute noch zu den amerikanischen Tischsitten , sein Steak nur mit einer Hand zu essen;
- Allerdings ohne Waffe;
- Ob es sich bei dieser Tischsitte um ein Märchen handelt, ist nicht geklärt;
Dennoch ist es in den USA auch heute noch so, dass viele Amerikaner ihr Essen erst zerschneiden, dann das Messer an die Seite legen, und die Stücke dann mit der Gabel essen. Die freie Hand bleibt dann meistens auf dem Schoss liegen. Daneben zählt zu den amerikanischen Tischsitten: Wenn Sie mit Freuden Essen gehen, brauchen Sie sich nicht gegenseitig „Guten Appetit” zu wünschen.
Warum Essen die Amerikaner so ungesund?
Zucker, Süßstoff, Fett – Vielen US-Amerikanern ist durchaus bewusst, dass sie sich schlecht ernähren. Dies führt aber in vielen Fällen nicht zu einer ausgewogeneren Ernährung, sondern zur Mythenbildung, im Zuge derer man sich andere ungesunde Angewohnheiten aneignet.
Zu diesen anderen Mythen gehört die Todesangst vor Zucker, der in Maßen genossen harmlos wäre, aber pauschal als kohlenhydratlastiger Fettmacher gilt und der häufig durch süß schmeckende Chemikalien ersetzt wird.
Nicht hilfreich ist daher, dass viele Getränke in den USA viel zu süß und häufig auch zu stark aromatisiert sind. Und obwohl diese Angst umgeht, sind in so gut wie allen Lebensmitteln beträchtliche Mengen an Zucker zugesetzt, auch dort, wo er überhaupt nicht hingehört.
- Nicht nur wie in Deutschland in Fertig-Tomatensaucen oder Ketchup, sondern etwa auch in Brot oder Bagels;
- Zucker ist hier aber nicht etwa in seiner natürlichen Zusammensetzung aus Fruktose und Glukose enthalten, sondern meist in Form von sogenanntem “High Fructose Corn Sirup” mit einem unnatürlich hohen Gehalt an Fruktose;
Der Sirup hatte in der Vergangenheit aus gesundheitspolitischen Erwägungen bereits zu Verwerfungen zwischen Mexiko und den USA geführt. Im Motel Red Roof Inn (mit mausgrauem Dach), in dem einige Gäste am Frühstücksbuffet vor dem Essen beten, gibt es mit Waffeln, die sich die Gäste selber zubereiten können. Um zu verdeutlichen, was für wahnwitzige Produkte als Lebensmittel in den USA verbreitet sind, seien in der folgenden Tabelle die Inhaltsstoffe des Produkts entsprechend der Reihenfolge auf der Verpackung mitsamt einer Erklärung aufgelistet:
Inhaltsstoff | Um was es sich handelt |
Wasser | |
Silikon | Ein chemisch hergestelltes Ersatzfett, das normalerweise für Maschinen verwendet wird und Lebensmitteln in Europa nur in geringen Mengen zugesetzt werden darf, um Schaumbildung zu verhindern. Der Zusatzstoff heißt bei uns auch E900 und kann etwa Bratölen oder Marmeladen bis 10 Milligramm pro Kilo zugesetzt werden. In diesem US-Produkt ist Silikon in erheblich größeren Mengen enthalten. Silikone in Bratfetten vervielfachen den Acrylamidgehalt, der durch das Erhitzen entstehen kann. |
Polysorbat 80 | Chemisch hergestellter Lebensmittelzusatzstoff (E433), der als Emulgator für Lebensmittel zugelassen ist. Im Tierversuch mit Mäusen war der Stoff zum Teil krebserregend und führte zu Verdauungsproblemen. |
Propylene Glycol | Eine aus Erdöl hergestellte Substanz, die auch als Feuchthaltemittel in Zigaretten Verwendung findet. Der Stoff reizt die Atemwege und wird als insgesamt gesundheitlich bedenklich angesehen – aber auch als potentiell krebserregend. |
Ethyl und Propyl Paraben | Parabene sind chemisch hergestellte Konservierungsstoffe für Kosmetika, die in den USA auch Lebensmitteln zugesetzt werden. Parabene sind hormonell wirksam und daher problematisch. Die Gruppe dieser Substanzen gilt insgesamt als gesundheitlich bedenklich, möglicherweise krebserregend und ist daher sehr umstritten. |
Natriumlaurylsulfat (“Sodium Lauryl Sulfate”) | Eine seifenartige, chemisch hergestellte Substanz, die sich eigentlich sonst in Kosmetika wie Shampoos, Reinigungsmitteln oder Salben befindet. Sie kann zu Entzündungen im Mundraum führen oder Allergien auslösen und ist daher vor allem in Kosmetika sehr umstritten. |
Dass ein Produkt wie der Waffle Grid Conditioner mit nur einer einzigen natürlichen Zutat (Wasser) überhaupt auf dem Markt ist, zeigt, dass es in den USA noch einen großen gesellschaftlichen Aufklärungsbedarf und eines Umdenkens in der Bevölkerung in Richtung einer ökologischen und natürlich – gesunden Ernährung gibt. Auf dem deutschen Markt würde sich ein solches Produkt mit diesen schädlichen Inhaltsstoffen sicherlich nicht gut oder gar nicht verkaufen lassen.
Was ist das Nationalgericht in der USA?
30. Apple Pie – Nein. Nicht Burger sind das Nationalgericht der USA. Apple Pie ist das Nationalgericht der Vereinigten Staaten. Ein gedeckter Apfelkuchen tauchte in den USA das erste Mal im 18. Jahrhundert auf, als Pilger die Apfelkerne von England nach Amerika brachten. Ein echter amerikanischere Apple Pie besteht aus einer mit Apfelkompott gefüllten krossen Teighülle.
Welchen Käse Essen Amerikaner?
USA : Weg mit dem Käse – 18. Mai 2016, 19:08 Uhr Lesezeit: 2 min Amerikas Bauern produzieren zu viel Cheddar und Pepper Jack. Dass sie ihn nicht los werden, liegt auch an Europa. Etliche Sorten sind hier geschützt, darunter der bekannte Parmesan. Von Kathrin Werner Amerikas Bauern könnten ein Jahr des Double Cheeseburger mit Triple-Extra-Cheese gebrauchen.
Denn der Käse muss weg. Die USA sitzen auf einem Berg an Cheddar, Pepper Jack, der von der Schweiz unabhängigen Käsesorte “Swiss Cheese” und Mozzarella, und der Berg wächst weiter. Jeder Amerikaner müsste in diesem Jahr mehr als 1,5 zusätzliche Kilo essen, um den Käseberg wegzufuttern.
Und es wird noch schlimmer: Die Kühe der Vereinigten Staaten werden in diesem Jahr mehr Milch geben als je zuvor. Der Großteil davon geht an die Käsereien, die ihre Ware bunkern in der Hoffnung, dass die Nachfrage und die Preise bald wieder steigen. Laut dem Landwirtschaftsministerium liegen in den Kühlhäusern des Landes 540 000 Tonnen Käse – elf Prozent mehr als vor einem Jahr.
- Tiefkühlkäse hält sich nicht ewig;
- Als vor zwei Jahren der Preis hoch war und die Nachfrage aus dem Ausland groß, haben die Bauern mehr Kühe gekauft;
- Danach allerdings stieg der Wechselkurs des Dollars rapide; das schwächte die Nachfrage aus dem Ausland;
Hinzu kommen Preisschwankungen bei der Ware selber. Milch ist in den USA viel teurer als in Deutschland, wo Bauern für einen Liter Frischmilch inzwischen weniger als 20 Cent von den Molkereien bekommen. In Amerika liegt der Erzeugerpreis bei knapp 31 Cent.
Entsprechend günstiger bekommen die europäischen Käsereien ihre Milchlieferungen. Auch in den USA sinken zwar die Milch- und Käsepreise. Allerdings fallen die Preise längst nicht so schnell wie in Europa. Amerikas Bauern können mit den europäischen nicht konkurrieren – erst recht nicht, wenn der starke Dollar ihren Exportkäse noch teurer macht.
Aber sie müssen melken und melken und wissen nicht, wohin mit all dem Käse. Schuld sind auch die Europäer, die sich weigern, amerikanischen Massenkäse unter den in der EU geschützten Namen wie Asiago, Feta oder Parmesan zu verkaufen. In Europa darf sich nur Parmesan nennen, was aus der Stadt Parma und Umgebung kommt, die amerikanischen Milchbauern wollen dagegen auch ihren Würzkäse aus Wisconsin in Europa als Parmesan vertreiben.
“Parmigiano Reggiano ist doch ein völlig normaler Gattungsbegriff, der mit der Region gar nichts mehr zu tun hat im allgemeinen Sprachgebrauch”, sagte John Wilson von der Käse-Lobby Dairy Farmers of America bei der jüngsten Verhandlungsrunde zum Freihandelsabkommen TTIP, in das er gern die freie Einfuhr von amerikanischem Asiago hineinverhandeln würde.
“So seht ihr das vielleicht, wir lassen das aber niemals zu”, konterte John Clarke, ein TTIP-Verhandler aus der EU. “Wir können auch nicht irgendein braunes Getränk in die USA verkaufen und Coca-Cola nennen. ” Im Gegenzug exportieren die Europäer aber munter immer mehr Käse in die USA – was den amerikanischen Berg weiter wachsen lässt.
- Die Amerikaner essen nämlich selber lieber Edelblauschimmel aus Frankreich als einheimischen Massencheddar;
- Laut der EU-Kommission sind die Käse-Exporte in die USA im vorigen Jahr um 17 Prozent gestiegen, kein Land außerhalb der EU nimmt mehr europäischen Käse ab;
Was den Käse-Lobbyisten Wilson ärgert: “Von uns wollen die gar nichts.
Was kostet Frühstück in USA?
Wir lagen im Juni im Schnitt zwischen 20-30 Dollar. 30 Dollar waren es nur in den Städten. Hatten aber auch viele Motels mit Frühstück, an den Tagen war es manchmal sogar unter 20 Dollar. Außer wenn wir essen waren haben wir aber alle Getränke im Supermarkt gekauft, sowie auch Sandwiches, Obst etc.
- und das dann in die Kühltasche gepackt;
- Bei vielen Einkäufen haben wir auch auf sehr freundlichen Leute getroffen, die uns gefragt haben ob wir mit ihrer Kundenkarte bezahlen möchten;
- So konnten wir zusätzlich ein paar Dollar sparen;
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank – E. Hemingway-.
Was wollen Amerikaner in Deutschland Essen?
Bier und Ordnung Die Reise-App Trip. com hat 500 Amerikaner zu ihrer Meinung über deutsches Essen, Deutschland als Reiseziel und Klischees befragt. Was die Menschen jenseits des Antlantiks über uns denken ist wirklich interessant. So denken Amerikaner über Deutsche: Sie lieben Regeln und ihr Bier. (Foto: © DURIS Guillaume/fotolia) Amerikaner mögen vor allem Kartoffel- und Wurstgerichte aus Deutschland, Gemüse hingegen vermissen sie in unseren heimischen Kochtöpfen. Deutschland ist besonders wegen der historischen Sehenswürdigkeiten und der schönen Natur ein attraktives Reiseziel.
- Spitzenreiter unter den deutschen Städten sind Berlin und München, aber auch kleinere Städte abseits der Ballungszentren stehen bei amerikanischen Reisenden hoch im Kurs;
- Kulinarische Export-Schlager aus Deutschland und europäische Highlights Ganz weit oben auf dem Speiseplan der deutschen Gerichte steht das “German Schnitzel”;
So gab etwa ein Viertel der befragten Amerikaner das panierte Stück Fleisch als deutsches Leibgericht an, gefolgt von Brezel mit Bier (17 Prozent) sowie Schwarzwälder Kirschtorte (rund 15 Prozent). Die Berliner Currywurst ist hingegen mit nur drei Prozent eher unbeliebt.
- Einige deutsche Gerichte würden die befragten Amerikaner gern häufiger auf ihren Tellern sehen;
- Dazu zählen deutsche Wurst, deutsches Vollkornbrot sowie deutsches Bier;
- Grundsätzlich halten knapp 28 Prozent der befragten Amerikaner die deutsche Küche für sehr “traditionell” und “ursprünglich”;
Außerdem werden deutsche Gerichte vor allem als “lecker”, “sättigend” und “sehr schwer” bezeichnet. Wenn sie etwas an den Gerichten der Deutschen ändern könnten, dann würden rund 50 Prozent der Befragten mehr Gemüse hinzufügen und das Essen mit Gewürzen geschmacklich verfeinern (20 Prozent).
Was die europäische Küche angeht mögen es die Befragten gerne mediterran. So steht die italienische Küche mit großem Abstand an der Spitze: 54 Prozent der befragten Amerikaner lieben Pizza, Pasta und Eiscreme aus Bella Italia.
Auch die griechische und französische Küche (jeweils 9 Prozent und 8 Prozent) kommt vergleichsweise noch gut an. Trotz des “German Schnitzel” kommt die deutsche mit rund 4 Prozent unter den beliebtesten europäischen Küchen nicht gut weg. Nur die Briten schneiden noch schlechter ab.
Grundsätzlich ist der durchschnittliche Amerikaner aber nicht besonders experimentierfreudig in Bezug auf neue Speisen: 16 Prozent geben an, dass ihnen Hamburger, Pommes frites und gegrillter Käse am besten schmecken.
Zu Besuch in Deutschland: Berlin, Bier und Ordnung muss sein! Noch interessanter als deutsches Essen finden sie allerdings die deutsche Geschichte und Natur: 60 Prozent möchten bei einem Deutschland-Trip die historischen Stätten sehen und knapp ein Viertel zieht es raus ins Grüne.
- Besonders beliebte Reiseziele sind Berlin und München;
- Aber auch kleinere Städte sind für 14 Prozent der Befragten eine Reise wert;
- Knapp 60 Prozent der Befragten waren allerdings noch nie in Deutschland, 16 Prozent wollen aber unbedingt einmal dorthin reisen;
Befragt nach den Klischees über das Land der Dichter und Denker, sagten 28 Prozent der Befragten, dass die Deutschen Regeln, Organisation und Bier lieben. Ebenso seien sie sehr direkt (13 Prozent) und manchmal kalt bzw. distanziert (7 Prozent). 12 Prozent der befragten Amerikaner gaben aber an, dass sie keinem der gängigen Klischees über Deutsche zustimmen.
Was kochen die Amerikaner?
Amerikanisch Kochen – Amerikaner kochen nicht nur Burger, Pommes Frites und Steak. Vor allem beim Frühstück können sie punkten mit Granola, Pancakes oder Muffins. Ich habe für Euch diese Leckereien auf gesunde (zuckerarme) Weise zusammengestellt. Vor allem ein selbst gemachtes Granola ist es immer Wert gemacht zu werden, da Ihr damit ein super gesundes Frühstück bekommt, wenn Ihr es mit griechischem Joghurt und frischen Früchten anrichtet.
Was kocht man in Amerika?
Tex-Mex-Küche: Das Beste zweier Kulturen – Die Tex-Mex-Küche ist die wohl beliebteste Küche des Landes. Der Name setzt sich aus zwei Regionen zusammen, die den Kochstil maßgeblich beeinflussen: der Bundesstaat Texas und das angrenzende Land Mexiko. Entwickelt wurde diese Kochform allerdings in den USA.
Die Ursprünge sind mehrere tausend Jahre alt und gehen zurück auf die Ureinwohner, die schon rund 4. 000 Jahre vor Christus mit dem Anbau von Chili begonnen haben und aus Mais Tortillas herstellten. Hinzu kamen im 16.
Jahrhundert die Einflüsse der spanischen Siedler im texanischen Gebiet. Tatsächlich waren Texas und Mexiko einst für gut 300 Jahre miteinander verbunden, weshalb es nicht weiter verwundert, dass eine gemeinsame Küche entstanden ist. Deutlichster Unterschied zwischen der Tex-Mex-Küche und der mexikanischen Küche : Die Tex-Mex-Speisen sind weniger scharf, angepasst an den amerikanischen Gaumen.
Warum essen Amerikaner nur mit der Gabel?
In den USA bleibt am Tisch eine Hand frei – Der Wilde Westen war keine ruhige Zeit. Ständig lebten die Menschen mit der Gefahr, in eine Schießerei zu geraten. Da war es klüger, immer schnell zum Colt greifen zu können. Auch beim Essen. Während die eine Hand die Gabel führte, blieb die andere beim Colt.
- Und so gehört es auch heute noch zu den amerikanischen Tischsitten , sein Steak nur mit einer Hand zu essen;
- Allerdings ohne Waffe;
- Ob es sich bei dieser Tischsitte um ein Märchen handelt, ist nicht geklärt;
Dennoch ist es in den USA auch heute noch so, dass viele Amerikaner ihr Essen erst zerschneiden, dann das Messer an die Seite legen, und die Stücke dann mit der Gabel essen. Die freie Hand bleibt dann meistens auf dem Schoss liegen. Daneben zählt zu den amerikanischen Tischsitten: Wenn Sie mit Freuden Essen gehen, brauchen Sie sich nicht gegenseitig „Guten Appetit” zu wünschen.
Was wollen Amerikaner in Deutschland essen?
Bier und Ordnung Die Reise-App Trip. com hat 500 Amerikaner zu ihrer Meinung über deutsches Essen, Deutschland als Reiseziel und Klischees befragt. Was die Menschen jenseits des Antlantiks über uns denken ist wirklich interessant. So denken Amerikaner über Deutsche: Sie lieben Regeln und ihr Bier. (Foto: © DURIS Guillaume/fotolia) Amerikaner mögen vor allem Kartoffel- und Wurstgerichte aus Deutschland, Gemüse hingegen vermissen sie in unseren heimischen Kochtöpfen. Deutschland ist besonders wegen der historischen Sehenswürdigkeiten und der schönen Natur ein attraktives Reiseziel.
- Spitzenreiter unter den deutschen Städten sind Berlin und München, aber auch kleinere Städte abseits der Ballungszentren stehen bei amerikanischen Reisenden hoch im Kurs;
- Kulinarische Export-Schlager aus Deutschland und europäische Highlights Ganz weit oben auf dem Speiseplan der deutschen Gerichte steht das “German Schnitzel”;
So gab etwa ein Viertel der befragten Amerikaner das panierte Stück Fleisch als deutsches Leibgericht an, gefolgt von Brezel mit Bier (17 Prozent) sowie Schwarzwälder Kirschtorte (rund 15 Prozent). Die Berliner Currywurst ist hingegen mit nur drei Prozent eher unbeliebt.
Einige deutsche Gerichte würden die befragten Amerikaner gern häufiger auf ihren Tellern sehen. Dazu zählen deutsche Wurst, deutsches Vollkornbrot sowie deutsches Bier. Grundsätzlich halten knapp 28 Prozent der befragten Amerikaner die deutsche Küche für sehr “traditionell” und “ursprünglich”.
Außerdem werden deutsche Gerichte vor allem als “lecker”, “sättigend” und “sehr schwer” bezeichnet. Wenn sie etwas an den Gerichten der Deutschen ändern könnten, dann würden rund 50 Prozent der Befragten mehr Gemüse hinzufügen und das Essen mit Gewürzen geschmacklich verfeinern (20 Prozent).
- Was die europäische Küche angeht mögen es die Befragten gerne mediterran;
- So steht die italienische Küche mit großem Abstand an der Spitze: 54 Prozent der befragten Amerikaner lieben Pizza, Pasta und Eiscreme aus Bella Italia;
Auch die griechische und französische Küche (jeweils 9 Prozent und 8 Prozent) kommt vergleichsweise noch gut an. Trotz des “German Schnitzel” kommt die deutsche mit rund 4 Prozent unter den beliebtesten europäischen Küchen nicht gut weg. Nur die Briten schneiden noch schlechter ab.
Grundsätzlich ist der durchschnittliche Amerikaner aber nicht besonders experimentierfreudig in Bezug auf neue Speisen: 16 Prozent geben an, dass ihnen Hamburger, Pommes frites und gegrillter Käse am besten schmecken.
Zu Besuch in Deutschland: Berlin, Bier und Ordnung muss sein! Noch interessanter als deutsches Essen finden sie allerdings die deutsche Geschichte und Natur: 60 Prozent möchten bei einem Deutschland-Trip die historischen Stätten sehen und knapp ein Viertel zieht es raus ins Grüne.
- Besonders beliebte Reiseziele sind Berlin und München;
- Aber auch kleinere Städte sind für 14 Prozent der Befragten eine Reise wert;
- Knapp 60 Prozent der Befragten waren allerdings noch nie in Deutschland, 16 Prozent wollen aber unbedingt einmal dorthin reisen;
Befragt nach den Klischees über das Land der Dichter und Denker, sagten 28 Prozent der Befragten, dass die Deutschen Regeln, Organisation und Bier lieben. Ebenso seien sie sehr direkt (13 Prozent) und manchmal kalt bzw. distanziert (7 Prozent). 12 Prozent der befragten Amerikaner gaben aber an, dass sie keinem der gängigen Klischees über Deutsche zustimmen.
Wie isst man in Amerika?
Noch ein Schwank zum Essverhalten – Bevor wir uns einmal mit dem Thema amerikanisches Frühstück beschäftigen, noch ein kleiner Abstecher zum Essverhalten. Wer als Besucher oder Auswanderer einmal in einem amerikanischen Restaurant essen geht, in dem es nicht nur Fast Food gibt, wird sich sicher ein wenig über das Verhalten bei Tisch wundern.
- Wie in Europa nutzen die Amerikaner zum Essen natürlich auch Messer und Gabel;
- Aber anders als hierzulande wird zunächst alles, was auf dem Teller liegt in kleine Stücke geschnitten;
- Danach wird das Messer zur Seite gelegt und eine Hand verschwindet unter dem Tisch;
Mit der anderen Hand wird nun das Essen nur mit der Gabel gegessen.
Was kostet Frühstück in USA?
Wir lagen im Juni im Schnitt zwischen 20-30 Dollar. 30 Dollar waren es nur in den Städten. Hatten aber auch viele Motels mit Frühstück, an den Tagen war es manchmal sogar unter 20 Dollar. Außer wenn wir essen waren haben wir aber alle Getränke im Supermarkt gekauft, sowie auch Sandwiches, Obst etc.
- und das dann in die Kühltasche gepackt;
- Bei vielen Einkäufen haben wir auch auf sehr freundlichen Leute getroffen, die uns gefragt haben ob wir mit ihrer Kundenkarte bezahlen möchten;
- So konnten wir zusätzlich ein paar Dollar sparen;
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank – E. Hemingway-.