Die Kalorien der Feige Im Vergleich mit anderen Obstsorten liegt die Feige bezüglich ihres Kaloriengehalts von 63 kcal pro 100 g etwa im Mittelfeld.
Wie viel Kalorien hat 1 Feige?
Nährwerttabelle: Was steckt in der Feige?
Nährstoff | Pro 100 g frische Feigen | Pro Portion (120 g = ca. 5 Stk. , frisch) |
---|---|---|
Energie | 75 kcal | 90 kcal |
Kohlenhydrate | 16 g | 19 g |
Protein | 0,9 g | 1, 1 g |
Fett | 0,3 g | 0,4 g |
.
Sind Feigen gut zum Abnehmen?
Was macht Feigen so gesund? – Frische Feigen liefern rund 63 Kilokalorien pro 100 Gramm. Getrocknete Feigen haben eine deutlich höhere Energiedichte und schlagen mit 270 Kilokalorien pro 100 Gramm zu Buche. Auch wenn Feigen im Gegensatz zu anderen Obstsorten recht kalorienreich sind, eignen sie sich gut zum Abnehmen: Mit ihrem hohen Ballaststoffgehalt machen Feigen lange satt. Außerdem liefern Feigen reichlich Vitamine und lebenswichtige Mineralstoffe, darunter:
- Vitamin A
- Folsäure
- Verschiedene B-Vitamine ( B1 , B2 , B6 )
- Vitamin K
- Vitamin E
- Biotin
- Magnesium
- Kalium
- Kalzium
- Eisen
Wie viele Feigen am Tag essen?
Ballaststoffreich – © Bild: KURIER/Gerhard Deutsch Getrocknete wie frische Feigen sind außerdem reich an Ballaststoffen. Schon zwei bis drei Feigen gelten als sanftes Abführmittel. Getrocknete Feigen regen die Verdauung noch stärker an als frische. Wichtig ist, dazu ausreichend zu trinken. Fazit: Sowohl frische als auch getrocknete Feigen sind reich an Nährstoffen, schmecken süß und gelten als sanftes Abführmittel. Mehr dazu:
- Was ist gesünder: grüne oder gelbe Bananen?
Kann man von Feigen zunehmen?
Feigen – Diese Eigenschaften werden dich überraschen!
Feigen : Weniger Kalorien als man denkt Auch schlankheitsbewusste Menschen können bedenkenlos frische Feigen essen. 100 Gramm frische Feigen besitzen durchschnittlich 63 Kilokalorien (kcal) – das entspricht 264 Kilojoule (kJ). Damit fallen Sie kaum mehr ins Gewicht als Äpfel, welche circa 55 Kilokalorien haben.
Wie viel wiegt eine Feige?
Eine frische Feige wiegt etwa 60 g, eine getrocknete Feige nur 10 bis 25 g. 100 g getrocknete Feigen enthalten daher auch viel mehr Zucker als 100 g frische Feigen – aber natürlich auch mehr Eiweiss, Fett und Ballaststoffe.
Haben Feigen viel Zucker?
Obst mit viel Zucker – diese Früchte solltest du in Maßen essen – Zuckerhaltiges Obst: Reife Feigen schmecken herrlich süß. (Foto: CC0 / Pixabay / Couleur) Schaut man sich die Liste der besonders zuckerhaltigen Obstorten an ( ab 10 Gramm Zucker pro 100 Gramm ), überrascht diese nicht sonderlich. Denn hier finden sich die besonders süßen Früchte. Dazu gehören:
- Ananas, Äpfel, Birnen & Pflaumen : 10 g Zucker und 50 kcal
- Mandarinen : 11 g Zucker und 53 kcal
- Mangos : 12 g Zucker 60 kcal
- Feigen : 13 g Zucker 63 kcal
- Granatäpfel : 14 g Zucker 83 kcal
- Litschis : 15 g Zucker 66 kcal
- Trauben : 16 g Zucker 67 kcal
- Kaki : 16 g Zucker 71 kcal
- Bananen : 17 g Zucker 93 kcal
- Datteln : 63 g Zucker 282 kcal
Weiterlesen auf Utopia. de:
- Superfood-Liste: Diese Beeren, Früchte und Pulver haben es in sich!
- Achtung Pestizide: 12 Obst- und Gemüsesorten, die du Bio kaufen solltest
- Obst anbauen auf Balkon & Terrasse
** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia. de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. Gefällt dir dieser Beitrag? Vielen Dank für deine Stimme! Schlagwörter: Gewusst wie Obst Saisonal.
Für was sind Feigen gut?
Getrocknete Feigen für eine gute Verdauung – Getrocknete Feigen sind eine köstliche Art, eine gute Verdauung zu fördern. Diese Früchte enthalten Enzyme, die die Nahrung in Ihrem Magen abbauen. Getrocknete Feigen sind ein toller Snack für Menschen mit Magenproblemen, da sie eine natürliche abführende Wirkung haben.
Was ist besser Datteln oder Feigen?
Lieber Datteln oder Feigen? – Eine weitere Frucht, die zu den Trockenfrüchten gezählt wird, ist die Feige. Oftmals werden Datteln daher mit ihnen verglichen oder gar verwechselt. Selbst wenn sie botanisch nicht einmal miteinander verwandt sind, die Echte Feige gehört zur Familie der Maulbeergewächse.
ون كارد مجانا Feigen enthalten, anders als Datteln, keinen Kern. Im Geschmack sind sie ebenso süß. Was die Nährwerte angeht, staunt man allerdings nicht schlecht, wenn man diese miteinander vergleicht. Der einzige Unterschied besteht in den Kalorien.
So besitzen 100 Gramm trockene Datteln einen Gehalt von etwa 285 Kalorien, während Feigen mit etwa 250 Kalorien davonkommen. Ansonsten gibt es praktisch keinen großen Unterschied. Bei den meisten ist es wohl auch eine Frage des Geschmacks und der Verfügbarkeit. Bezüglich ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften besitzen sie in etwa die gleichen Vorzüge wie die Datteln. (Bildquelle: 123rf. com / 32673953).
Sind rohe Feigen gesund?
Feigen essen ist gesund – Die Feige ist eine Scheinfrucht: ihre Blüten wachsen nach innen (Foto: CC0 / Pixabay / Couleur) Feigen schmecken süß und nussig – sie fördern die Verdauung und sind dazu kalorienarm. Frische Feigen enthalten pro 100 Gramm nur etwa 63 Kilokalorien. Außerdem liefern die Früchte viele gesunde Nährstoffe :
- Frische Feigen enthalten viele wichtige B-Vitamine ( B1 , B2 , B3 , B5, B6 , B9). Sie regulieren unter anderem den Stoffwechsel und hellen die Stimmung auf.
- Kalium senkt den Blutdruck und unterstützt die Herztätigkeit.
- Vitamin E stärkt deine Abwehrkräfte.
- Vitamin K und Kalzium sind gut für den Knochenbau. Wenn du auf Milchprodukte verzichtest, sind Feigen eine wertvolle pflanzliche Kaliziumquelle.
- Eisen unterstützt deinen Körper dabei, Blut zu bilden.
Die basische Frucht stabilisiert den Säurehaushalt im Darm und versorgt ihn mit reichlich Ballaststoffen. Wenn du Feigen isst, bringt das deinen Darm in Bewegung und kurbelt die Verdauung an. Feigen sind somit ein natürliches, sanftes Abführmittel , dass du bei leichter Verstopfung einsetzen kannst.
Sind in Feigen Würmer?
Max-Planck-Wissenschaftler entdecken neue Fadenwurm-Art auf La Réunion Seit nunmehr acht Jahren kommen Ralf Sommer und Matthias Herrmann mit ihrem Team zu Forschungsarbeiten auf die Insel La Réunion im Indischen Ozean. Nun haben die Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen dort eine neue Fadenwurm-Art entdeckt.
Die winzigen Würmer leben in den Früchten von Feigenpflanzen und sehen auf den ersten Blick völlig unterschiedlich aus. Es handelt sich aber um eine einzige Art, die fünf verschiedene Mundformen ausbilden kann.
Welche Mundform gebildet wird, bestimmt ausschließlich die Nahrungsquelle. Genetisch sind die Fadenwürmer völlig identisch. Damit sind sie ein extremes Beispiel für die Evolution innerhalb einer Art. P ristionchus borbonicus. Die Bart-artigen Mundfortsätze sind bislang nur von dieser Art sowie Pristionchus sycomori bekannt.
” data-picture=”base64;<picture class="" data-iesrc="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--78ada1b5855becaf842b0d0e03e2709586bff30f" data-alt="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus. Die Bart-artigen Mundfortsätze sind bislang nur von dieser Art sowie Pristionchus sycomori bekannt." data-class=""><source media="(max-width: 767px)" srcset="/11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDE0LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--91122be31e045e309743561c5ca43abc449490f9 414w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6Mzc1LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--027db861fdcd62e5e072f9e42769883b52e7430f 375w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--b8e2b042b25ddb3d5728dc91883f1a00c55d8bd0 320w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDExLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--89bfca26f55597eabbe35848ab5ae5771fbba5c3 411w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDgwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--dd4254fd3a738656b3296b19ae2e9db8e09e6a50 480w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MzYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--ff3a08ff5d19a7d6c462ed1daade1fb4f565822a 360w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6ODI4LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--9ede6cdb9bf60eff59d457a6667034b9787f6a89 828w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NzUwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--381cc58d5c241a6a5358447f8df4fdce05287735 750w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NjQwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--41fafbf79a824cda743a44c3188daeac73bd2297 640w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6ODIyLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--bd72368ca93679e9344ebe95b867e94570b374b7 822w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6OTYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--0c94497f28be4a2c2ada09301bff03fed3760e72 960w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--5aa14cb488b2a7cb3cece698e0966e788c8084a2 720w" sizes="100vw" type="image/webp" /><source media="(max-width: 767px)" srcset="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDE0LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--e9bef118db9bbb4e9d9a3fea0ff45a7ab57c7186 414w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6Mzc1LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--e7c5bcc4c2abc5831fafe874771bdd0e7b95e31e 375w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--498ac6e915aeaf295a44d55bc07b5104e77af91b 320w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDExLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--126f407bcf5f24df2437d5d6e0732672a2306de5 411w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDgwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--00e677760b5e26643ff04369b7a285ee206a9e0a 480w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MzYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--14a638cff2601a9869330474148b799d28d90e85 360w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6ODI4LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--68fec440e5a763eaa633feba0c907d00197449b7 828w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NzUwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--d59d5069582341c80adf4469a284060034f52dba 750w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NjQwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--3d6cd1834e86a1aba4ac6a4a0533b37c591b061f 640w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6ODIyLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--d732ef817699bda145e342c50c61ba705f4f372f 822w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6OTYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--d9ef9552b8571ca56cae522a36201e50f3dd712f 960w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--1dd744349a9835ed7bc060eb7dcaccde050eb3c4 720w" sizes="100vw" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 768px) and (max-width: 991px)" srcset="/11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6OTAwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--3c8c8d5a1492909fa71024f7d36b562db173f1b6 900w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcxM30%3D--6acda5ae528b6c3e7702955b8b34f99b05c924d2 1800w" sizes="900px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 768px) and (max-width: 991px)" srcset="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6OTAwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--2b335d839aa7ad64bfbddd0dea75f383c223255f 900w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--4cf54aa7a2b1704c3b380e814722a8c295f448e6 1800w" sizes="900px" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 992px) and (max-width: 1199px)" srcset="/11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTIwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwicXVhbGl0eSI6ODYsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--5de79d3e50db4be427f304185b277202fbe33897 1200w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MjQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcxM30%3D--000aa9d87895320980f10591df4364fa94b9a74d 2400w" sizes="1200px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 992px) and (max-width: 1199px)" srcset="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTIwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--4217bd2c6023df1c1b828ec33c71789a6d28c5a2 1200w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--2701a8ff8152b3094a4f9ca481109db62256861b 2400w" sizes="1200px" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 1200px)" srcset="/11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwicXVhbGl0eSI6ODYsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MTN9--3d50fd8d4f66bb2179fcf7c5898a7cb57a6eb424 1400w, /11623713/original-1510071954.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MjgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcxM30%3D--8d656895bf03abd1adf410574641cfd48a3002bb 2800w" sizes="1400px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 1200px)" srcset="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--78ada1b5855becaf842b0d0e03e2709586bff30f 1400w, /11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--dbb8a6702b23d8004eca92b9526c345a53820cab 2800w" sizes="1400px" type="image/jpeg" /><img alt="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus. Die Bart-artigen Mundfortsätze sind bislang nur von dieser Art sowie Pristionchus sycomori bekannt." class="" title="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus. Die Bart-artigen Mundfortsätze sind bislang nur von dieser Art sowie Pristionchus sycomori bekannt." src="/11623713/original-1510071954.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzEzfQ%3D%3D--78ada1b5855becaf842b0d0e03e2709586bff30f" /></picture>”> Die von den Wissenschaftlern entdeckten Fadenwürmer leben im Innern von Feigen und gelangen als blinde Passagiere mit Feigenwespen bei der Bestäubung auf neue Feigenblüten.
Das Team um Ralf Sommer, Direktor der Abteilung Evolutionsbiologie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, verlieh der neuen Art den Namen Pristionchus borbonicus nach der Île Bourbon, wie La Réunion bis 1848 hieß. Zu ihrer großen Überraschung fanden die Forscher heraus, dass die Würmer in den Feigen fünf unterschiedliche Mundformen aufwiesen.
- Anfänglich hielten sie sie daher für Angehörige unterschiedlicher Arten;
- In der klassischen Morphologie, also der Lehre von Struktur und Form von Organismen, werden Arten unter dem Mikroskop betrachtet und anschließend beschrieben;
Nur mithilfe einer Erbgutanalyse ist es den Tübinger Wissenschaftlern gelungen, die fünf verschiedenen Mundformen alle dem neu beschriebenen Pristionchus borbonicus zuzuordnen. Pristionchus borbonicus. ” data-picture=”base64;<picture class="" data-iesrc="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--ef25cb5e4f9e9f9e14573b91ba1531c11a32a9dc" data-alt="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus." data-class=""><source media="(max-width: 767px)" srcset="/11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDE0LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--370b8151a749a7727e36967fec3211db21ef18c5 414w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6Mzc1LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--037a012f66d8df3e9a8d813358c237eaefa90b7f 375w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--ceaac7c90aff5b3c82babd0fbc0a010d1ae35a31 320w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDExLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--3f5d58de7a5626454bf3b68decd75bb0ea21119b 411w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NDgwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--710005db3e9af9a24c7530d6a34ca20768b6c78d 480w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MzYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--57a3aa8508007cc1b84e033be9b5ca4e78779bb4 360w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6ODI4LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--6116e53237ced1724c922b920233c9cce5c9df6e 828w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NzUwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--8296a61fb50bcfa2b91e938cccfc779666491844 750w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NjQwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--68f82c641592541d38376801299ed53752270bc7 640w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6ODIyLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--df9f63da310c5705106660899af1b997a86a5a3d 822w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6OTYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--dec49ed00afe843b7851ae0a08e3e6f31aff3add 960w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6NzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--17f780d31facd4ea615c32717ee5fc193b060b72 720w" sizes="100vw" type="image/webp" /><source media="(max-width: 767px)" srcset="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDE0LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--d0c4fddbdfe4359b203f437efd462a64b9611ba0 414w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6Mzc1LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--5532b2850bef7be78384c2325bc45c70e6e896fb 375w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--b3d0e51addcb35b2475f01fd66fc9363d1a4fd4b 320w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDExLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--e60d81b6e9df5ef3beaac54daf49117de716d114 411w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NDgwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--a1ff912b9d3d50e00113940b94cdbf10660fd2e7 480w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MzYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--be843e74be840aa869970b754e5ae68b59dc0942 360w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6ODI4LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--5deee9a95941492f372aadd4960d36740a655268 828w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NzUwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--5c9663fc93c698ddc5f0d878993732bf1b276911 750w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NjQwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--d44c77f34eb80c2fe4b2fe425983fada460dd7ab 640w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6ODIyLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--5e58c2552da13bafd7bbe9c4f80c68c7da45ce02 822w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6OTYwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--09cfced6bdf1e3471d7530667b41d989d168cfbf 960w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6NzIwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--0a20f7299d23e70c678be52602d1b89aba9b9e37 720w" sizes="100vw" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 768px) and (max-width: 991px)" srcset="/11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6OTAwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6IndlYnAiLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--720b7484721bf0a8cb4fb8170416d811038f9419 900w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcyM30%3D--3cdcd8102e9e8e0b11f1364bfa41b414de4ccc52 1800w" sizes="900px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 768px) and (max-width: 991px)" srcset="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6OTAwLCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--8cc76b5767bc8000360771da1392ba0c8c2e4135 900w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--d121b66a8c14ac29920dc37563e4f47fb18fbfae 1800w" sizes="900px" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 992px) and (max-width: 1199px)" srcset="/11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTIwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwicXVhbGl0eSI6ODYsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--efe25939318eb2dbbecc71e9ee3415f82ca510b4 1200w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MjQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcyM30%3D--8821b73b51c173cc235e2674a2562b37891cdd68 2400w" sizes="1200px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 992px) and (max-width: 1199px)" srcset="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTIwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--66ba04fc28cc606b5aedfa77b284743e0e462fb2 1200w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--3002b9184d4b6559b2ac12927cb3cb5f29c773bd 2400w" sizes="1200px" type="image/jpeg" /><source media="(min-width: 1200px)" srcset="/11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwicXVhbGl0eSI6ODYsIm9ial9pZCI6MTE2MjM3MjN9--a79512b4361cd0174c0d9be6440a8df406f0af15 1400w, /11623723/original-1660305441.webp?t=eyJ3aWR0aCI6MjgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJ3ZWJwIiwib2JqX2lkIjoxMTYyMzcyM30%3D--f14829c6e3e5677d5ad3472c6bc644a3821fc128 2800w" sizes="1400px" type="image/webp" /><source media="(min-width: 1200px)" srcset="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--ef25cb5e4f9e9f9e14573b91ba1531c11a32a9dc 1400w, /11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjgwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--f35afcfc86b1e73af90b47c40f3c9690b5e58d9f 2800w" sizes="1400px" type="image/jpeg" /><img alt="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus." class="" title="Zwei von fünf Formen von Pristionchus borbonicus." src="/11623723/original-1660305441.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MTQwMCwiZmlsZV9leHRlbnNpb24iOiJqcGciLCJvYmpfaWQiOjExNjIzNzIzfQ%3D%3D--ef25cb5e4f9e9f9e14573b91ba1531c11a32a9dc" /></picture>”> Dies ist ein extremes Beispiel für Evolution innerhalb einer Art und für Formenreichtum bei genetischer Gleichheit.
- Interessanterweise fanden die Forscher Fadenwürmer derselben Gruppe auch noch in Feigen aus Vietnam und Südafrika, was darauf hindeutet, dass die Bindung an Feigen ein weit verbreitetes Phänomen ist;
- „Die vielen Formen von Pristionchus borbonicus , die wir jetzt gefunden haben, sind auf unterschiedliche Nahrungsquellen spezialisiert;
Das heißt, sie besetzen als Bakterien- oder Hefefresser sowie Räuber anderer Fadenwürmer unterschiedliche ökologische Nischen im Inneren der Feige”, erklärt Sommer. „Mit diesem Team von Spezialisten hat sich die Art ein richtig großes Nahrungsspektrum erschlossen und kann so auf Schwankungen im Nahrungsangebot schnell reagieren.
- ” Sommer und seine Mitarbeiter forschen schon lange an Würmern der Gattung Pristionchus;
- Die Art Pristionchus pacificus lebt auf Käfern und kann je nach Nahrungsangebot zwei unterschiedliche Mundformen ausbilden;
Dadurch entwickelt der Wurm entweder ein kurzes, breites oder ein langes, dünnes Maul. Die Breitmaulvariante mit einem charakteristischen Zahn ist für Raubzüge geeignet. Die schmalen Mundwerkzeuge dienen dagegen bevorzugt dem Abgrasen bakterieller Nahrung.
Welchen der beiden Entwicklungswege eine Pristionchus-Larve einschlägt, entscheiden dabei nicht die Gene, sondern die Umwelt. Die Rolle, die Pristionchus borbonicus in diesem System spielt, ist ein äußerst spannender Forschungsgegenstand für die Tübinger Wissenschaftler.
Sie planen bereits ihre nächste Reise nach La Réunion, um weitere Feigenarten und Nematoden zu finden. NW/HR.
Sind Feigen gut für die Leber?
Um Leber und Galle zu schonen und gleichzeitig zu kräftigen, kann man gleich am Morgen etwas Sinnvolles verkosten. Getrocknete Feigen und Wasser sind die einzigen Zutaten dafür.
Sind frische Feigen Blähend?
5 Tipps, wie der Bauch trotz Obst schnell wieder flach wird – Äpfel, Weintrauben und Feigen haben einen hohen Fructose-Gehalt. Von diesen Obstsorten sollte man nur in Maßen essen, ansonsten können Gase im Darm samt Blähungen und Bauchschmerzen entstehen.
- Besser verträglich und weniger zuckerreich sind Beerenobst (speziell saisonale Sorten) und Zitrusfrüchte;
- Letztere sind aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehaltes auch in der kalten Jahreszeit das perfekte Anti-Grippe-Mittel;
Man hat es schon zigfach gehört und vergisst es leider trotzdem oft: Wer in Ruhe isst und langsam und ordentlich kaut, beugt einem Blähbauch vor. So schluckt man sehr viel weniger Luft beim Essen, man hilft dem Magen-Darm-Trakt effektiv bei der Verdauung und somit bleibt der Bauch automatisch flach.
Statt Obst pur zu essen, sollte man es mit fermentiertem Kefir, Buttermilch Joghurt mixen. Denn diese Lebensmittel enthalten große Mengen an gesunden Probiotika. Jene lebenden Organismen tragen wiederum dazu bei, dass die Barrierefunktion des Darms gestärkt wird und die Verdauung reibungslos und ohne störende Luftansammlungen funktioniert.
Frische Beeren mit Joghurt wäre somit ein optimales Frühstück für einen flachen Bauch. Bananen enthalten zwar relativ viel Fruchtzucker, in ihnen steckt aber auch viel Glucose (Traubenzucker). Der Clou: Glucose fördert die Aufnahme von Fruchtzucker im Darm.
- Auf die Weise bleibt weniger Fruchtzucker unverdaut im Darm zurück, der für unangenehme Gase und Luftansammlungen im Bauch sorgt;
- Aus dem Grund sind Bananen eine sehr bekömmliche Obstsorte und als Nachmittagssnack im Büro oder auf Reisen optimal;
Kräutertees mit Pfefferminze, Kamille, Ingwer, Fenchel, Anis und Kümmel wirken krampflösend. Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen werden so im Nu gelindert. Ernährungsexperten raten daher, direkt nach dem Verzehr größerer Mengen an Obst einen warmen Tee zu trinken – dann können die Verdauungsbeschwerden gar nicht erst entstehen.
Was ist das gesündeste Trockenobst?
Trockenobst – so gesund sind getrocknete Früchte – Es existiert eine Vielzahl an Trockenfrüchten, die von klassischen Obstsorten wie Apfel, Pflaume , Aprikose, Weintrauben und Kirschen bis hin zu exotischen Früchten wie Datteln, Papaya, Mango, Feigen, Ananas oder auch Goji- und Maulbeeren reicht.
- In Maßen genossen sind getrocknete Früchte im Vergleich zu Keksen, Bonbons, Schokolade und Co. ein gesundes Naschwerk. Denn obwohl durch die Trocknung einige Nährstoffe verloren gehen, ist Trockenobst äußerst vitaminreich.
- So enthalten beispielsweise getrocknete Äpfel, Bananen und Pflaumen einen hohen Anteil an Vitamin C. Vitamin C ist nicht nur für die Aufrechterhaltung einer gesunden Immunfunktion wichtig, sondern schützt unsere Zellen als Antioxidans auch vor oxidativem Stress.
- Außerdem liefern Trockenfrüchte viele wertvolle Ballaststoffe. Sie sorgen nicht nur dafür, dass Trockenobst im Gegensatz zu anderen Süßigkeiten einen sättigenden Effekt hat. Ballaststoffe haben darüber hinaus auch eine regulierende Wirkung auf die Verdauung. Getrocknete Pflaumen können beispielsweise bei Verstopfungen helfen, die Verdauung wieder in Schwung zu bringen.
- Im Vergleich zu anderem Trockenobst besitzen getrocknete Äpfel den höchsten Anteil an Ballaststoffen und Vitamin C. 100 g getrocknete Äpfel enthalten 38 mg Vitamin C und 11 g Ballaststoffe. Das macht sie zu einem der gesündesten Trockenfrüchte.
Sind Feigen Kohlenhydrate oder Eiweiß?
Wie gesund sind eigentlich Feigen? – Feigen zählen zwar nicht unbedingt zu den kalorienärmsten Obstsorten, sind aber trotzdem auch für Figurbewusste eine gute Wahl. Zum einen enthalten sie wenig Fett, aber dafür viele sättigende Ballaststoffe und zum anderen punkten sie mit einem ganzen Paket an wertvollen Inhaltsstoffen wie Provitamin A, Eisen, Magnesium, Phosphor und Calcium.
Bei getrockneten Feigen ist der Gehalt an diesen wichtigen Stoffen besonders hoch, weil sie sich durch das Trocknen konzentrieren können. Besonders bemerkenswert ist zum Beispiel der Anteil von Magnesium in getrockneten Feigen: Auf bis zu 75 Milligramm dieses muskel- und nervenstärkenden Mineralstoffs bringt es die süße Leckerei.
Getrocknete Feigen sind darum nicht zuletzt eine wichtige Magnesiumquelle für Vegetarier und Veganer.
Nährwerte von Feigen pro 100 Gramm | frisch | getrocknet |
---|---|---|
Kalorien | 60 | 284 |
Eiweiß | 1,3 g | 6 g |
Fett | 0,4 g | 2 g |
Kohlenhydrate | 13 g | 58 g |
Ballaststoffe | 2 g | 9 g |
.
Wie wertvoll sind Feigen?
Feigen: Gesund und köstlich – Verschiedene wertvolle Inhaltsstoffe machen Feigen gesund. So enthalten die Früchte des Feigenbaums Vitamin A, das für die Sehkraft und die Haut wichtig ist. Das in Feigen enthaltene Eisen spielt eine wichtige Rolle beim Sauerstofftransport im Körper.
Magnesium unterstützt die Zellregeneration und den Energiehaushalt. Kalzium und Phosphor schließlich sind relevant für die Gesundheit der Knochen und Zähne. Mit rund 60 Kalorien pro 100 Gramm weisen Feigen einen für Obst recht durchschnittlichen Wert auf.
Zum Vergleich: Äpfel und Birnen haben rund 55 Kalorien pro 100 Gramm. Der Fettgehalt von Feigen ist mit 0,4 Gramm pro 100 Gramm dagegen recht niedrig. Darüber hinaus enthalten Feigen viele sättigende Ballaststoffe, wie das Portal “eatsmarter” berichtet.
Wie gesund ist die feige?
Feigen essen ist gesund – Die Feige ist eine Scheinfrucht: ihre Blüten wachsen nach innen (Foto: CC0 / Pixabay / Couleur) Feigen schmecken süß und nussig – sie fördern die Verdauung und sind dazu kalorienarm. Frische Feigen enthalten pro 100 Gramm nur etwa 63 Kilokalorien. Außerdem liefern die Früchte viele gesunde Nährstoffe :
- Frische Feigen enthalten viele wichtige B-Vitamine ( B1 , B2 , B3 , B5, B6 , B9). Sie regulieren unter anderem den Stoffwechsel und hellen die Stimmung auf.
- Kalium senkt den Blutdruck und unterstützt die Herztätigkeit.
- Vitamin E stärkt deine Abwehrkräfte.
- Vitamin K und Kalzium sind gut für den Knochenbau. Wenn du auf Milchprodukte verzichtest, sind Feigen eine wertvolle pflanzliche Kaliziumquelle.
- Eisen unterstützt deinen Körper dabei, Blut zu bilden.
Die basische Frucht stabilisiert den Säurehaushalt im Darm und versorgt ihn mit reichlich Ballaststoffen. Wenn du Feigen isst, bringt das deinen Darm in Bewegung und kurbelt die Verdauung an. Feigen sind somit ein natürliches, sanftes Abführmittel , dass du bei leichter Verstopfung einsetzen kannst.
Wie viel Kalorien haben 3 getrocknete Feigen?
Ernährungsübersicht: –
Kal 47 | Fett 0,18g | Kohlh 12,14g | Eiw 0,63g |
Es sind 47 Kalorien in Getrocknete Feigen (1 ). |
Kalorien Analyse: 3% fett , 92% kohlh, 5% eiw. |
.
Was ist besser Datteln oder Feigen?
Lieber Datteln oder Feigen? – Eine weitere Frucht, die zu den Trockenfrüchten gezählt wird, ist die Feige. Oftmals werden Datteln daher mit ihnen verglichen oder gar verwechselt. Selbst wenn sie botanisch nicht einmal miteinander verwandt sind, die Echte Feige gehört zur Familie der Maulbeergewächse.
ون كارد مجانا Feigen enthalten, anders als Datteln, keinen Kern. Im Geschmack sind sie ebenso süß. Was die Nährwerte angeht, staunt man allerdings nicht schlecht, wenn man diese miteinander vergleicht. Der einzige Unterschied besteht in den Kalorien.
So besitzen 100 Gramm trockene Datteln einen Gehalt von etwa 285 Kalorien, während Feigen mit etwa 250 Kalorien davonkommen. Ansonsten gibt es praktisch keinen großen Unterschied. Bei den meisten ist es wohl auch eine Frage des Geschmacks und der Verfügbarkeit. Bezüglich ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften besitzen sie in etwa die gleichen Vorzüge wie die Datteln. (Bildquelle: 123rf. com / 32673953).
Welchen Nährwert haben frische Feigen?
Inhaltsverzeichnis –
- Wann haben Feigen Saison?
- Jetzt Feigen essen: vielfältiger Küchenstar
- Feigen einkaufen: Machen Sie Druck!
- Frische Feigen essen – blitzschnell zum fruchtigen Genuss
- Jetzt Feigen essen: alle Feigen-Rezepte von EAT SMARTER
- Mehr zum Thema Feigen essen: die EAT SMARTER-Kochschulvideos
Frische Feigen sind ein echtes Superfood und waren schon in der Antike beliebt. Eine Frucht (60 g) enthält nur knapp 40 kcal. Dazu liefern Feigen neben Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen auch eine gute Portion Vitamine sowie verdauungsfördernde Enzyme und sättigende Ballaststoffe.